Nicht mehr lange und der Valentinstag steht vor der Tür. Und ganz spontan dachte ich mir gestern, warum nicht endlich mal was passenden zum Tag der Liebe kreieren. Normaler Weise gehöre ich eher zu den Menschen, die diesen Tag ignorieren. Aber hey, alles kann sich mal ändern! Also gibt es heute süße kleine Herzen mit einer Füllung aus weißer Vanille-Schokolade und Johannisbeergelee für euch.
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Heute habe ich noch kurzfristig eine schöne Alternative zu den üblichen Plätzchen zu Weihnachten. So kurz vor dem 4. Advent, mag ja der ein oder die andere sich noch mal in die Küche begeben um die Liebsten mit einer kleinen Leckerei zu Überraschen.
Und lasst euch bloß nicht von der Vorstellung einer aufwändigen Herstellung abschrecken, dies geht einfacher als viele Keksrezepte! In meinen üblichen Weihnachts-Geschenkekorb schafft es dieses Jahr mal etwas für mich ungewöhnliches. Herzhaftes Chutney mit fruchtigen Feigen, würzigem Thymian und süßer Honignote. Dies ist definitv mal etwas anderes, als die sonst üblichen Marmeladen und Gelees. Egal wie ausgefallen diese vielleicht auch mal ausfallen, Chutney ist auf jeden Fall nochmal etwas Besonderes.
Zuerst hab ich sie gar nicht gekannt, dann, nach einigem Suchen, im Internet gefunden und schlussendlich habe ich mich gewundert, wie es sein kann, dass ich sie jetzt erst entdeckt habe, sind sie doch bei so vielen Bloggern vertreten... : Die Marzipan Kissen,
ein zartes Mürbeteiggebäck mit einer leckeren Marzipanfüllung, das richtige Plätzchen für alle Marzipan-Fanatiker. Auf zur Runde zwei! Wie bereits erwähnt gibt es von mir jedes Jahr 1-2 Marmeladen oder Gelees für meine LIebsten. Den Anfang machte dieses Mal ein weihnachtliches Quitten-Quittengelee mit Apfel, Zimt und Anis. Hinzu kommt dann jetzt noch diese schöne Sauerkirsch Marmelade, weihnachtlich angehaucht durch ein wenig Lebkuchen.
Oh du fröhliche Weihnachtszeit, es ist wieder soweit, die Gedanken um die Geschenke beginnen. Fast schon traditionell erhalten meine liebsten jedes Jahr mindestens eine Sorte selbstgekochte Marmelade zusammen mit ein paar anderen weihnachtlichen Leckereien in einem Geschenkekörbchen. Mein erstes Gelee für die Geschenkeparade dieses Jahr, ist dann jetzt ein Quitten-Apfel-Gelee geworden. Weihnachtlich wird dieses durch ein feines Zimt und Anis Aroma.
9 Monate, in Worten NEUN!! Monate, hat es gedauert, bis ich mich endlich an dieses französische Baisergebäck getraut habe. Hatte ich doch bereits zu Weihnachten ein passendes Buch zum Thema geschenkt bekommen. Man ließt ja aber auch wirklich immer nur Schauergeschichten. Super kompliziert, sehr empfindlich, geht fast immer schief... usw. Zugegeben, mein genutztes Rezept ist da keine Ausnahme, aber ich stellte fest, so kompliziert wie es sich ließt, ist es gar nicht.
Frisch, frischer, Lemon Curd. Wer gerne einen super fruchtigen, sommerlichen Aufstrich haben möchte, oder auf der Suche nach der perfekten frischen Füllung für eine schöne Sommertorte ist, dem kann ich dieses Rezept nur empfehlen.
Üblicher Weise wird Lemon Curd mit Eigelb hergestellt, da ich jedoch auf der Suche nach Rezepten war, die möglichst unbedenklich sind, falls der Kuchen länger ungekühlt stehen muss, fand ich das Rezept von Herrn Grün einfach am geeignetsten. Es hat auch den Vorteil, dass man nicht anschließend Eiweiß übrig hat, für das man sich noch eine Verwendung einfallen lassen muss. Ich gebe zu, ich bin allgemein kein großer Fan von Rezepten, in denen nur das Eigelb oder nur das Eiweiß genutzt wird. Hier dann jedenfalls ganz ohne Ei, aber mit viel Zitrone und einfach lecker! |
Hallo, ich bin die Verena; Teilzeit-Foodbloggerin, neugierige Rezepte-erproberin und vor allem totale Küchenchaotin.
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