Bald schon ist der 1. Advent und auch wenn die weihnachtlichen Gefühle in Anbetracht des Wetters noch auf sich warten lassen, wird es so langsam Zeit sich mit der Weihnachtsbäckerei auseinander zu setzen. Und, wenn wir ehrlich sind, schmecken die Plätzchen doch bei jedem Wetter gut. Wer hat eigentlich bestimmt das diese zu Weihnachten gehören? :-D Die ersten Plätzchen sind dann jedenfalls Husaren-krapfen geworden. Zarte, lockere Kekse mit Mandeln und Marmelade. Ich liebe sie! Husarenkrapfen: Zutaten: - 230g Mehl - 80g Zucker - 150g kalte Butter - 60g gehackte Mandeln - 1/2 Glas Gelee nach eurem Geschmack - 1 Pk. Vanillezucker - 1 Zitronenabrieb oder Zitronenaroma - 2 Eier Zubereitung: 1 Ei und 1 Eigelb mit Zucker, Vanillezucker und Zitronenabrieb cremig aufschlagen. Dies dauert ein paar Minuten bis das perfekte Ergebnis erreicht ist. Das übrig gebliebene Eiweiß für später zu Seite stellen. Das Mehl hineinsieben und mit der Ei-Masse vermengen. Anschließend die Butter in kleinen Stücken unterkneten, hierbei rasch arbeiten damit die Butter nicht zu warm wird. Sobald ein geschmeidiger Teig entstanden ist, diesen zu schmalen Rollen formen, in Frischhaltefolie wickeln und min. 1 Std. kalt stellen. Die Teigrolle in Schmale Stücke schneiden und diese mit der Hand rund formen. Diese Teigkugeln dann erst halbseitig in das Eiweiß und dann in die Mandeln tunken. Die Teigrohlinge auf ein Backblech setzen und leicht andrücken. Abschließend mit einem passendem Gegenstand (z.B. Kochlöffelstiel) Mulden in die Plätzchen drücken. Bei 180°C (Ober-/Unterhotze) für 8-10 Minuten backen. In der Zwischenzeit bereits das Gelee unter Hitze verflüssigen. Nach dem Backen die Mulden kontrollieren, solange die Kekse noch heiß und weich sind können diese nochmals vertieft werden. Das verflüssigte Gelle mit einem kleinen Löffel hinein füllen.
Abkühlen lassen und aufpassen, dass nach dem ersten Probieren noch welche übrig bleiben =)
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Hallo, ich bin die Verena; Teilzeit-Foodbloggerin, neugierige Rezepte-erproberin und vor allem totale Küchenchaotin.
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