Ich kann kaum in Worte fassen wie glücklich ich damit bin, dieses Rezept hier zu posten. Bis zum letzten Weihnachtsfest war ich nämlich fest der Meinung ich würde keinen Apfelkuchen mögen. Nicht das ich was gegen Äpfel hätte, im Gegenteil, nur verbackenes Obst mag ich eigentlich gar nicht. Wahnsinn was das dann für eine Überraschung war, als ich den servierten Apfelkuchen nicht nur problemlos essen konnte, sondern auch noch für lecker befand. Seitdem probierte ich regelmäßig herum um den für mich perfekten Kuchen zu finden. Die Variante von Weihnachten, hatte Äpfel mit Zimt enthalten, dies war also schon mal die erste Voraussetzung. Außerdem musste für meinen Wunschkuchen unbedingt ein Mürbeteigboden her. Meine heißgeliebten Streusel durften keinesfalls fehlen und zur Krönung wollte ich noch einen Pudding verarbeiten. Die ersten Versuche waren mal so gar nichts... Während beim Füllen des Kuchens jedes Mal der Pudding noch eine super Konsistenz hatte, zerfloss mir das gute Stücke im Anschluss beim Anschnitt... Leckers war's von Anfang an, aber nicht servierbar. 5 Mal zerbrach ich mir meinen Kopf und nahm hier und dort Änderungen vor. Jetzt endlich habe ich für euch einen Apfelkuchen mit einem schön mürben Boden, einer cremigen Füllung, knackigen Äpfeln und knusprigen Streuseln. Das Ganze natürlich mit Zimt und in einer Konsistenz die auch eine Präsentation im lauwarmen Zustand zulässt. Und sind wir doch mal ehrlich, so leicht warm schmeckt ein Apfelkuchen doch am Besten! Apfelkuchen mit Zimtstreuseln:
Zubereitung:
0 Comments
Leave a Reply. |
Hallo, ich bin die Verena; Teilzeit-Foodbloggerin, neugierige Rezepte-erproberin und vor allem totale Küchenchaotin.
- mehr über mich - social media: Muffinville folgen
Schlagwörter
All
|